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Grippeimpfung

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Grippeimpfung
 
In jedem Winter zeigt sich mehr oder weniger stark, meist zwischen Dezember und März, die Grippe. Es handelt sich um eine Viruserkrankung, welche meist mit hohem Fieber, Gliederschmerzen und weiteren Symptomen wie Kopfweh, Husten, Schnupfen und Halsweh einhergeht. Einmal angesteckt, kann diese Krankheit nur noch lindernd behandelt werden. Antibiotika sind nutzlos, es sei denn, es habe jemand eine Komplikation (Lungen/Kieferhöhlenentzündung und anderes).
Aufgrund von weltweiten Beobachtungen kann mit hoher Zuverlässigkeit vorausgesagt werden, welche Viren bei uns aktiv werden. Es ist deshalb möglich, gegen diese Keime einen Impfstoff herzustellen, welcher meist ab Anfangs Oktober zur Verfügung steht. Der Körper braucht nach der Impfung 10-14 Tage, um genügend Abwehr aufzubauen, somit ist man mit der Impfung zu spät, wenn die Grippe bei uns aktiv wird. Wir empfehlen deshalb, die Impfung vor Ende November machen zu lassen. Die Impfung wird allen alten Leuten, besonders Bewohnern von Heimen empfohlen, dann Personen mit Lungenkrankheiten, Herzkrankheiten, Zuckerkrankheit und allen Formen von Abwehrschwäche. Wer vor allem beruflich sehr häufig Kontakt mit anderen Menschen hat, z.B. Medizinalpersonen, profitiert auch von einer Impfung. Letztlich lassen sich immer mehr auch jüngere gesunde Leute impfen, welche sich eine ca. einwöchige krankheitsbedingte Abwesenheit nicht leisten wollen. Nebenwirkungen sind harmlos, nicht häufig und kurzdauernd, es muss aber immer wieder betont werden, dass man damit gegen die üblichen Erkältungskrankheiten nicht geschützt ist.
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